Gestern ist der "Neue" bei uns eingezogen!
Es ist doch faszinierend dass einem die Unzulänglichkeiten eines alten Gegenstandes erst dann richtig und in voller Anzahl bewußt werden, wenn man ihn ersetzt und das Leben auf einmal so viel leichter wird! :-)
Im Vergleich mit meinem neuen Backofen war der alte einfach nur langsam, unzuverlässig, ungenau und wahrscheinlich auch recht verschwenderisch an Strom.
Aber ab heute wird alles anders! *g*
Für den ersten Test gab´s heute Haferflocken-Apfel-Scones zum Frühstück. Wir brauchten für den örtlichen Karnevalsumzug und die da inbegriffene Flüssignahrung eine solide Grundlage.
Das Rezept ist aus einem der Backbücher von Cynthia Barcomi. Ich hab lediglich den Zucker etwas reduziert und die angegebenen Korinten bzw. Rosinen weggelassen, weil ich das nicht so gern mag.
Die leckeren Sattmacher gab´s mit frischer Butter und Hagebuttenmarmelade.
Zutaten für 8 Scones
60 ml kalte Milch
1 Ei
1 TL Rübenkraut (Grafschafter Goldsaft)
280 g Mehl
100 g Haferflocken (die kernigen)
45 g Zucker
2,5 TL Backpulver
0,5 TL Salz
1 TL Vanille-Extrakt
125 g kalte Butter
1 Apfel, klein gewürfelt
Den Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Alle trockenen Zutaten mischen und mit den Händen zügig die kalte Butter einkneten, bis alles aussieht wie feuchter Sand.
Dann die nassen Zutaten verquirlen und alles mit einem Schneebesen oder Holzlöffel nur kurz verrühren. Nicht zu lange, weil´s sonst patschig wird beim Backen.
Noch schnell die Apfelstücke unterkneten und das ganze auf eine gut gemehlte Arbeitsfläche kippen. Den Teig formt man zu einer ca. 2 cm dicken Scheibe mit einem Durchmesser von ca. 20 cm. Von oben auch gut mehlen und mit einem Messer den so entstandenen "Kuchen" in 8 gleich große Stücke schneiden (man kann natürlich auch Quadrate formen oder Kreise ausstechen, wie man mag).
Alle trockenen Zutaten mischen und mit den Händen zügig die kalte Butter einkneten, bis alles aussieht wie feuchter Sand.
Dann die nassen Zutaten verquirlen und alles mit einem Schneebesen oder Holzlöffel nur kurz verrühren. Nicht zu lange, weil´s sonst patschig wird beim Backen.
Noch schnell die Apfelstücke unterkneten und das ganze auf eine gut gemehlte Arbeitsfläche kippen. Den Teig formt man zu einer ca. 2 cm dicken Scheibe mit einem Durchmesser von ca. 20 cm. Von oben auch gut mehlen und mit einem Messer den so entstandenen "Kuchen" in 8 gleich große Stücke schneiden (man kann natürlich auch Quadrate formen oder Kreise ausstechen, wie man mag).
Diese Teilchen hebt man vorsichtig (sie sind leicht bröselig) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und bäckt sie in ungefähr 18 Minuten zu wunderbar duftenden Frühstückchen.
2 Kommentare:
Ooohhh, der neue ist aber hübsch! Herzlichen Glückwunsch dazu. Ich will ja auch unbedingt, buhu...
Jaaa! Danke! :-)
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